Führerschein entzogen?

Jährlich büßen weit über 100.000 Menschen in der BRD ihre Fahrerlaubnis ein, weil sie alkoholisiert und/oder unter Einfluss von Drogen ein Kraftfahrzeug geführt oder gegen das Betäubungsmittel-gesetz verstoßen haben. Die Fahrerlaubnis wird nicht automatisch wieder erteilt.


Will es der Antragsteller nicht dabei bewenden lassen, muss der Sachverhalt von Experten überprüft werden. Eine anerkannte Fahreignungsbegutachtungsstelle wird mit der Erstattung eines Gutachtens (früher MPU) damit beauftragt. Dabei geht es um die Prognose hinsichtlich der zukünftigen Bewährung im Straßenverkehr.


In einer ähnlichen Situation befinden sich diejenigen, denen aufgrund einer Häufung anderer Verkehrsauffälligkeiten die Fahrerlaubnis entzogen wurde.


Vielen Betroffenen fehlen wichtige Informationen über die komplexe Situation. Es ist ihnen nicht klar, warum der Wiedererlangung der Fahrerlaubnis so viele Hindernisse entgegenstehen und was von ihnen bei der MPU erwartet wird.

Fachlich fundierte Beratung hilft, die Voraussetzungen für eine künftig sichere Verkehrsteilnahme und damit natürlich auch für eine positive Begutachtung zu schaffen. Gründliche Informationen, vor allem aber die Überprüfung und Veränderung von Einstellungen und Verhalten sind erforderlich.

Wir bieten Ihnen fachliche Hilfe, die Sie für eine rasche Wiedererteilung der Fahrerlaubnis brauchen.

Interessenten wenden sich unmittelbar an:

Dipl.-Psychologe Dr.rer.nat.Dietmar Czycholl
Praxis für Verkehrspsychologie
Lauterbadstraße 31
72250 Freudenstadt
Telefon 07441 – 86 33 66
eMail: dczycholl@t-online.de